Dienstag, 13. Dezember 2011

Buenos Aires



Wau, wie doch die Zeit vergeht. Nun sind wir schon seid mehr als fünf Wochen hier in Argentinien. Nach 4 Wochen Buenos Aires wurde es Zeit zu gehen. Super Glück hatten wir mit dem Wetter, nicht zu heiss, nicht zu kalt. Ein paar regen Tage dazwischen und Hitze Tage, eigentlich Perfekt.


Die ersten zwei Wochen haben wir die Stadt erkundigt um überhaupt zu wissen wo wir sind. Was ich das Gefühl habe, dass wir das noch immer noch wissen. Zwar sind wir im Süden angelangt doch ist die Mentalität hier zum kennen lernen. Nicht so offen und herzlich auf den ersten Augenblick wie in den Staaten, aber auf den zweiten, wenn man ihn dann auch bekommt, schon.


So haben wir nette Menschen kennen gelernt und durften zusammen ins neue Jahr rein feiern. Lustig wars und wenn ich mich daran erinnere kommt mir ein Schmunzeln über die Lippen. Weihnachten, wie kanns auch sind, war schon ziemlich anders wie zu hause. Benjamin fragte auch mehrmals nach Schnee und wenn der denn komme und einen tollen echten Weihnachtsbaum. Gar nicht so leicht erklären warums zu hause schneit und hier eben gerade der Sommer angefangen hat.


In Buenos Aires feiert man Weihnachten ähnlich wie Silvester, mit viel Feuerwerk lange in die Nacht hinein.


Lustige Geschichten gab es auch. Man muss wissen dass man für alles immer lange anstehen muss und grosse Geduld gefragt ist. So auch imm Disco, einem Supermarkt in der Stadt. Nach einer halbe Stunde anstehen in der Schlage kommt an die Kasse ein Mann mit einem super gefüllten Einkaufswagen darauf eine Frau vor uns und wir ihn gefragt haben ob er sich nicht in die Schlage stellen könne und zwar nach hinten wie dass alle tun. Darauf hin meinte eine andere Frau und er, die Frau stand zuerst vor uns das stimmt, sie haben die Plätze getauscht. Was für ein Scherz oder, noch nie gesehen oder gehört, Plätze tauschen an der Kasse. Aber warum nicht, das werde ich in Zukunft zu hause auch so machen, einfach so mal den Platz mit jemandem Tauschen, grins. Dann wars hallt für uns eine Stunde anstehen an der Kasse, wir habens überlebt :-).


Leider wurde uns ja die Kamera gestohlen und die Bilder sind rarer und schlechter denn je. Zum Glück gibt's ja iPhone und so doch ein paar Eindrücke von der Stadt und dem Land.


Zur Stadt, dass muss ich sagen habe ich ein gespaltenes Verhältnis, ich bin sicher nicht das letzte Mal da gewesen, aber das muss nicht gleich morgen sein.
























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